Ernährungsberatung - Vitalstoffreiche Vollwerternährung
Was ist Vitalstoffreiche-Vollwerternährung?
Sie besteht aus naturbelassenen, frischen Lebensmitteln.
Was sind Vitalstoffe?
Vitalstoffe sind die aktiven Wirkstoffe in unsrer Nährung, dazu gehören: Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aromastoffe, Faserstoffe.
Was ist Vollwertig?
Der Begriff „Vollwertig“ lässt sich am besten an einem Beispiel erklären. Äpfel, die so verzehrt werden, wie die Natur sie uns anbietet, bezeichnet man als vollwertig. Äpfel die geschält werden verlieren einen Teil ihrer natürlichen Wirkstoffe, wie zum Beispiel Vitalstoffe, die sich in einer hohen Konzentration dicht unter der Schale befinden.
Äpfel die erhitzt, konserviert oder präpariert werden verlieren ebenso einen Großteil ihrer wichtigen Vitalstoffe und
können deshalb nicht mehr als vollwertiges Lebensmittel bezeichnet werden.
Was geschieht beim Erhitzen von Lebensmitteln?
Das Erhitzen, Konservieren und Präparieren von Obst, Gemüse, Kräutern, Fleisch, Milchprodukten, Eiern oder Getreide hat in der Regel vielfältige negative Auswirkungen auf ihre Inhaltsstoffe und ihren Wert in der menschlichen Ernährung. Nicht nur Enzyme und Vitamine werden durch Hitze zerstört, auch wichtige Proteine, die empfindlichen Bausteine des Lebens, fallen ihr zum Opfer.
Bei Lebensmitteln die über 43°C erhitzt werden, erlischt alles Leben. Ab 43 °C ist keine Enzymtätigkeit mehr vorhanden, und es kommt zu einer Strukturveränderung beim Eiweiß. Hier spricht man dann von denaturiertem Eiweiß. Deshalb ist auch nicht einzig die Menge von Eiweiß in unserer Nahrung von Bedeutung, sondern auch die Qualität. Und die Qualität zeichnet sich aus durch seine Lebendigkeit. Fabriknahrungsmittel besitzen in der Regel keine Lebendigkeit mehr und wenig Vitalstoffe.
Fabrikzucker
beinhaltet zum Beispiel überhaupt keine Vitalstoffe mehr. Unter Fabrikzucker versteht man alle industriell hergestellten Zuckerarten wie weißer Zucker, brauner Zucker, Traubenzucker, Ahornsirup, Agavendicksaft, Roh-Rohrzucker usw.
Alle diese Fabrikzuckerarten sind Konzentrate, völlig frei von Vitalstoffen. Der Verzehr von Fabrikzucker lag vor 150 Jahren noch bei 5 g pro Tag, heute sind wir bei 150 g pro Person, pro Tag angelangt. Das sind pro Person im Jahr ca. 55 kg Zucker.
Fabrikzucker benötigt unter anderem zur Verstoffwechsellung Vitamin B1 und Calcium. Da Fabrikzucker aber selbst kein Vitamin B1 und Calcium mehr besitzt, entnimmt er es dem Körpereigenen Depot. Dieses befindet sich im Skelett. Der jahrzehntelange Abbau von Vitaminen, Calcium usw. führt unter anderem zu Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Mehl
kannte der Großteil der Bevölkerung bis zum 19. Jahrhundert nur als Vollkornmehl. Mit dem Einsatz der ersten Getreidemühlen wurde es möglich, den Keimling und die Randschichten vom Korn zu entfernen. Das so produzierte weiße Mehl war nun nicht länger Statussymbol der Oberschicht, sondern wurde für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich. Weil es durch die neue Mahltechnik aber wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Faserstoffe verlor, hatte das gerade bei den ärmeren Schichten, für die Brot ein Hauptnahrungsmittel war, schwere Folgen in Form von Mangelerkrankungen.
Heute bekommt man Mehle in ganz verschiedenen Ausmahlungsgraden, vom feinen Weißmehl mit geringem Mineralstoffgehalt bis zum Vollkornmehl, bei dem das ganze Korn vermahlen wird. Wie viele Mineralstoffe in einem Mehl noch enthalten sind, wird über die Mehltype in mg/100g Trockensubstanz angegeben. So hat die weit verbreitetete Type 405 einen Mineralstoffgehalt von 405mg in 100g Trockensubstanz. Mehltypen mit höheren Zahlenangaben haben einen dementsprechend höheren Mineralstoffgehalt. Vollkornmehl besitzt den höchsten Mineralstoffgehalt.
Am besten, man verwendet es frisch vermahlen, denn dann haben seine wertvollen Inhaltsstoffe weder durch Erhitzung noch durch Lagerung gelitten. In vielen Bioläden und Reformhäusern kann man sein Mehl ganz frisch mahlen lassen. Noch praktischer ist eine eigene Getreidemühle.
Fabrikfette
Damit sind Fette gemeint, die durch chemische Raffinationsprozesse hergestellt werden. Dabei werden die Fette teilweise bis auf 300°C erhitzt. Um aus flüssigen Fetten und Ölen streichfähige Fette wie z.B. Margarine herzustellen, sind Hydrierungsprozesse notwendig. Bei diesem Prozess wird das Fett gehärtet und es entstehen gesundheitsschädigende Transfettsäuren.
Außerdem werden alle Vitalstoffe vernichtet und hinterher in künstlicher Form wieder hinzugegeben. Gehärtete Fette werden z.B. in Keksen, Kuchen, Süßigkeiten, Salatsaucen, Pizzen usw. verwendet. Eigentlich in fast allen Fabriknahrungsmitteln. Aber auch in Hausgemachten Lebensmitteln. Deshalb ist es wichtig auch bei Produkten u.a. vom Markt, Restaurant und Bauern immer wieder die Inhaltsstoffe erfragen.
Wissenschaftler und Ärzte wie Dr. Maximilian Bircher-Benner, Prof. Dr. Werner Kollath, Cleave and Cambel und Dr. Max Otto Bruker haben herausgefunden, dass sich diese starken Veränderungen unserer Lebensmittel gesundheitsschädlich auf unsere Gesundheit auswirken.
Hinter der Maxime von Kollath „Laßt die Nahrung so natürlich wie möglich“ steht der Gedanke, dass der Mensch aus oder mit der Natur entstanden ist und, dass er ein Teil des Ganzen ist. Aus diesem Grund sollte er sich auch aus der Natur ernähren, denn sein Körper hat sich über Jahr Millionen im Einklang mit der Natur entwickelt. Leider hat sich der Mensch in den letzten 150 Jahren immer mehr von der Natur entfernt und Praktiken entwickelt, seine Nahrung zu verändern. Er ernährt sich heute fast ausschließlich von Fabriknahrungsmitteln.
Fabriknahrungsmittel enthalten aber nicht genügend Vitalstoffe. Dadurch wird unser Körper krank. Es dauert zum Teil Jahrzehnte, bis sich diese gesundheitlichen Schäden zeigen. Am Schnellsten reagieren unsere Zähne mit Karies, Parodonthose, Gebissverfall und Zahnfehlstellungen. Auch Diabetes, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Allergien, Erkrankung der Verdauungsorgane, Gefäßkrankheiten, Multiple Sklerose sowie teilweise Krebs gehören zu den ernährungsbedingten Krankheiten. Dadurch, dass sich die Entwicklung dieser Krankheiten oft über Jahrzehnte hinzieht, ist es so schwierig die Zusammenhänge zwischen falscher Ernährung und der Erkrankung des Körpers zu verstehen.
Die Zeit verschleiert dabei die Zusammenhänge. Die industrielle Herstellung von Fabrikzucker, Auszugsmehlen und Fabrikfetten war die Geburtsstunde der Zivilisationskrankheiten.
60 Milliarden Euro werden jährlich für Ernährungbedingte Krankheiten ausgegeben. Das sind mehr als ein Drittel aller Ausgaben im Gesundheitswesen. Die Zweite Nationale Verzehrstudie, abgeschlossen im Jahr 2006, die im Auftrag des Bundesverbraucherschutzministeriums erstellt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass 2/3 der Männer und die Hälfte der Frauen in der BRD zu dick sind. Untersucht und befragt wurden 20000 Personen zwischen 14 und 80 Jahren
Sie besteht aus naturbelassenen, frischen Lebensmitteln.
Was sind Vitalstoffe?
Vitalstoffe sind die aktiven Wirkstoffe in unsrer Nährung, dazu gehören: Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aromastoffe, Faserstoffe.
Was ist Vollwertig?
Der Begriff „Vollwertig“ lässt sich am besten an einem Beispiel erklären. Äpfel, die so verzehrt werden, wie die Natur sie uns anbietet, bezeichnet man als vollwertig. Äpfel die geschält werden verlieren einen Teil ihrer natürlichen Wirkstoffe, wie zum Beispiel Vitalstoffe, die sich in einer hohen Konzentration dicht unter der Schale befinden.
Äpfel die erhitzt, konserviert oder präpariert werden verlieren ebenso einen Großteil ihrer wichtigen Vitalstoffe und
können deshalb nicht mehr als vollwertiges Lebensmittel bezeichnet werden.
Was geschieht beim Erhitzen von Lebensmitteln?
Das Erhitzen, Konservieren und Präparieren von Obst, Gemüse, Kräutern, Fleisch, Milchprodukten, Eiern oder Getreide hat in der Regel vielfältige negative Auswirkungen auf ihre Inhaltsstoffe und ihren Wert in der menschlichen Ernährung. Nicht nur Enzyme und Vitamine werden durch Hitze zerstört, auch wichtige Proteine, die empfindlichen Bausteine des Lebens, fallen ihr zum Opfer.
Bei Lebensmitteln die über 43°C erhitzt werden, erlischt alles Leben. Ab 43 °C ist keine Enzymtätigkeit mehr vorhanden, und es kommt zu einer Strukturveränderung beim Eiweiß. Hier spricht man dann von denaturiertem Eiweiß. Deshalb ist auch nicht einzig die Menge von Eiweiß in unserer Nahrung von Bedeutung, sondern auch die Qualität. Und die Qualität zeichnet sich aus durch seine Lebendigkeit. Fabriknahrungsmittel besitzen in der Regel keine Lebendigkeit mehr und wenig Vitalstoffe.
Fabrikzucker
beinhaltet zum Beispiel überhaupt keine Vitalstoffe mehr. Unter Fabrikzucker versteht man alle industriell hergestellten Zuckerarten wie weißer Zucker, brauner Zucker, Traubenzucker, Ahornsirup, Agavendicksaft, Roh-Rohrzucker usw.
Alle diese Fabrikzuckerarten sind Konzentrate, völlig frei von Vitalstoffen. Der Verzehr von Fabrikzucker lag vor 150 Jahren noch bei 5 g pro Tag, heute sind wir bei 150 g pro Person, pro Tag angelangt. Das sind pro Person im Jahr ca. 55 kg Zucker.
Fabrikzucker benötigt unter anderem zur Verstoffwechsellung Vitamin B1 und Calcium. Da Fabrikzucker aber selbst kein Vitamin B1 und Calcium mehr besitzt, entnimmt er es dem Körpereigenen Depot. Dieses befindet sich im Skelett. Der jahrzehntelange Abbau von Vitaminen, Calcium usw. führt unter anderem zu Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Mehl
kannte der Großteil der Bevölkerung bis zum 19. Jahrhundert nur als Vollkornmehl. Mit dem Einsatz der ersten Getreidemühlen wurde es möglich, den Keimling und die Randschichten vom Korn zu entfernen. Das so produzierte weiße Mehl war nun nicht länger Statussymbol der Oberschicht, sondern wurde für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich. Weil es durch die neue Mahltechnik aber wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Faserstoffe verlor, hatte das gerade bei den ärmeren Schichten, für die Brot ein Hauptnahrungsmittel war, schwere Folgen in Form von Mangelerkrankungen.
Heute bekommt man Mehle in ganz verschiedenen Ausmahlungsgraden, vom feinen Weißmehl mit geringem Mineralstoffgehalt bis zum Vollkornmehl, bei dem das ganze Korn vermahlen wird. Wie viele Mineralstoffe in einem Mehl noch enthalten sind, wird über die Mehltype in mg/100g Trockensubstanz angegeben. So hat die weit verbreitetete Type 405 einen Mineralstoffgehalt von 405mg in 100g Trockensubstanz. Mehltypen mit höheren Zahlenangaben haben einen dementsprechend höheren Mineralstoffgehalt. Vollkornmehl besitzt den höchsten Mineralstoffgehalt.
Am besten, man verwendet es frisch vermahlen, denn dann haben seine wertvollen Inhaltsstoffe weder durch Erhitzung noch durch Lagerung gelitten. In vielen Bioläden und Reformhäusern kann man sein Mehl ganz frisch mahlen lassen. Noch praktischer ist eine eigene Getreidemühle.
Fabrikfette
Damit sind Fette gemeint, die durch chemische Raffinationsprozesse hergestellt werden. Dabei werden die Fette teilweise bis auf 300°C erhitzt. Um aus flüssigen Fetten und Ölen streichfähige Fette wie z.B. Margarine herzustellen, sind Hydrierungsprozesse notwendig. Bei diesem Prozess wird das Fett gehärtet und es entstehen gesundheitsschädigende Transfettsäuren.
Außerdem werden alle Vitalstoffe vernichtet und hinterher in künstlicher Form wieder hinzugegeben. Gehärtete Fette werden z.B. in Keksen, Kuchen, Süßigkeiten, Salatsaucen, Pizzen usw. verwendet. Eigentlich in fast allen Fabriknahrungsmitteln. Aber auch in Hausgemachten Lebensmitteln. Deshalb ist es wichtig auch bei Produkten u.a. vom Markt, Restaurant und Bauern immer wieder die Inhaltsstoffe erfragen.
Wissenschaftler und Ärzte wie Dr. Maximilian Bircher-Benner, Prof. Dr. Werner Kollath, Cleave and Cambel und Dr. Max Otto Bruker haben herausgefunden, dass sich diese starken Veränderungen unserer Lebensmittel gesundheitsschädlich auf unsere Gesundheit auswirken.
Hinter der Maxime von Kollath „Laßt die Nahrung so natürlich wie möglich“ steht der Gedanke, dass der Mensch aus oder mit der Natur entstanden ist und, dass er ein Teil des Ganzen ist. Aus diesem Grund sollte er sich auch aus der Natur ernähren, denn sein Körper hat sich über Jahr Millionen im Einklang mit der Natur entwickelt. Leider hat sich der Mensch in den letzten 150 Jahren immer mehr von der Natur entfernt und Praktiken entwickelt, seine Nahrung zu verändern. Er ernährt sich heute fast ausschließlich von Fabriknahrungsmitteln.
Fabriknahrungsmittel enthalten aber nicht genügend Vitalstoffe. Dadurch wird unser Körper krank. Es dauert zum Teil Jahrzehnte, bis sich diese gesundheitlichen Schäden zeigen. Am Schnellsten reagieren unsere Zähne mit Karies, Parodonthose, Gebissverfall und Zahnfehlstellungen. Auch Diabetes, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Allergien, Erkrankung der Verdauungsorgane, Gefäßkrankheiten, Multiple Sklerose sowie teilweise Krebs gehören zu den ernährungsbedingten Krankheiten. Dadurch, dass sich die Entwicklung dieser Krankheiten oft über Jahrzehnte hinzieht, ist es so schwierig die Zusammenhänge zwischen falscher Ernährung und der Erkrankung des Körpers zu verstehen.
Die Zeit verschleiert dabei die Zusammenhänge. Die industrielle Herstellung von Fabrikzucker, Auszugsmehlen und Fabrikfetten war die Geburtsstunde der Zivilisationskrankheiten.
60 Milliarden Euro werden jährlich für Ernährungbedingte Krankheiten ausgegeben. Das sind mehr als ein Drittel aller Ausgaben im Gesundheitswesen. Die Zweite Nationale Verzehrstudie, abgeschlossen im Jahr 2006, die im Auftrag des Bundesverbraucherschutzministeriums erstellt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass 2/3 der Männer und die Hälfte der Frauen in der BRD zu dick sind. Untersucht und befragt wurden 20000 Personen zwischen 14 und 80 Jahren
Pioniere der vitalstoffreichen Vollwerternährung
Dr. Maximilan Bircher-Benner
Schweizer Arzt (1867-1939)
Bircher-Benner kreierte nicht nur das berühmte Bircher Müsli, sondern erkannte mit als erster den Heilwert der Rohkost in unserer Ernährung.
Prof. Dr. Werner Kollath
Arzt, Ernährungswissenschaftler (1892-1970)
Erbrachte durch jahrzehntelange Forschung die wissenschaftlichen Beweise, daß unerhitzte Lebensmittel die Basis unserer Gesundheit darstellen. Kollath’s Maxime war "Lasst die Nahrung so natürlich wie möglich"
Dr. Max Otto Bruker
Arzt, (1909-2001)
Bewies mit seiner Arbeit als Arzt, in seiner fast 70 jährigen Tätigkeit an 60000 Patienten, in verschieden biologisch geführten Krankenhäusern, daß die Vitalstoffreiche Vollwerternährung als die Grundlage unserer Gesundheit zu betrachten ist.
Er erkannte, dass 80% aller Krankheiten ernährungsbedingt sind. Besonders hervorgerufen durch Nahrungsmittel, die wir täglich in großen Mengen zu uns nehmen wie z.B. Fabrikzucker, Auszugsmehle und gehärtete Fette (Fabrikfette). Bruker stellte außerdem fest, dass es nicht ausreicht den menschlichen Körper mit Nährstoffen wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette zu versorgen, sondern dass es ebenso wichtig ist, den Körper mit genügend Vitalstoffen zu versorgen.
Schweizer Arzt (1867-1939)
Bircher-Benner kreierte nicht nur das berühmte Bircher Müsli, sondern erkannte mit als erster den Heilwert der Rohkost in unserer Ernährung.
Prof. Dr. Werner Kollath
Arzt, Ernährungswissenschaftler (1892-1970)
Erbrachte durch jahrzehntelange Forschung die wissenschaftlichen Beweise, daß unerhitzte Lebensmittel die Basis unserer Gesundheit darstellen. Kollath’s Maxime war "Lasst die Nahrung so natürlich wie möglich"
Dr. Max Otto Bruker
Arzt, (1909-2001)
Bewies mit seiner Arbeit als Arzt, in seiner fast 70 jährigen Tätigkeit an 60000 Patienten, in verschieden biologisch geführten Krankenhäusern, daß die Vitalstoffreiche Vollwerternährung als die Grundlage unserer Gesundheit zu betrachten ist.
Er erkannte, dass 80% aller Krankheiten ernährungsbedingt sind. Besonders hervorgerufen durch Nahrungsmittel, die wir täglich in großen Mengen zu uns nehmen wie z.B. Fabrikzucker, Auszugsmehle und gehärtete Fette (Fabrikfette). Bruker stellte außerdem fest, dass es nicht ausreicht den menschlichen Körper mit Nährstoffen wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette zu versorgen, sondern dass es ebenso wichtig ist, den Körper mit genügend Vitalstoffen zu versorgen.
Ernährungsempfehlungen
Für den gesunden Menschen gilt die Empfehlung, etwa ein Drittel der täglichen Nahrung in Form von Frischkost (nicht erhitzte Lebensmittel) zu verzehren.
Davon sollte das Obst etwa ein1/3 und das Gemüse etwa 2/3 betragen.
Der Maßstab der biologischen Wertigkeit der Nahrung ist die Naturbelassenheit.
Speisen die täglich gegessen werden können
- Vollkornbrot
- Frischkornmüsli
- Frischkost, bestehend aus rohem Gemüse und rohem Obst (z.B. als Salat)
- Naturbelassene Öle und Fette mit der Bezeichnung: Extra Vergine, Kaltgepresst oder Native
Speisen die zu meiden sind
- Auszugsmehl und Auszugsmehlprodukte
- alle Fabrikzuckerarten, z.B. weißer Zucker, Roh-Rohrzucker, Agavendicksaft, Ahornsirup usw.
- alle raffinierten, fabrikatorisch hergestellten Öle und Fette z.B Margarine
Menschen die Magen-, Darm-, Leber-, Galleempfindlich sind, sollten Trockenfrüchte und gekochtes Obst meiden. Außerdem alle Säfte aus Obst und Gemüse. Es spielt dabei keine Rolle ob diese Säfte selbst zubereitet werden oder gekauft werden.
Speisen die zu meiden sind (wie oben aufgeführt) können im Zusammenhang mit vollwertigen Lebensmitteln zu Unverträglichkeiten führen.
Davon sollte das Obst etwa ein1/3 und das Gemüse etwa 2/3 betragen.
Der Maßstab der biologischen Wertigkeit der Nahrung ist die Naturbelassenheit.
Speisen die täglich gegessen werden können
- Vollkornbrot
- Frischkornmüsli
- Frischkost, bestehend aus rohem Gemüse und rohem Obst (z.B. als Salat)
- Naturbelassene Öle und Fette mit der Bezeichnung: Extra Vergine, Kaltgepresst oder Native
Speisen die zu meiden sind
- Auszugsmehl und Auszugsmehlprodukte
- alle Fabrikzuckerarten, z.B. weißer Zucker, Roh-Rohrzucker, Agavendicksaft, Ahornsirup usw.
- alle raffinierten, fabrikatorisch hergestellten Öle und Fette z.B Margarine
Menschen die Magen-, Darm-, Leber-, Galleempfindlich sind, sollten Trockenfrüchte und gekochtes Obst meiden. Außerdem alle Säfte aus Obst und Gemüse. Es spielt dabei keine Rolle ob diese Säfte selbst zubereitet werden oder gekauft werden.
Speisen die zu meiden sind (wie oben aufgeführt) können im Zusammenhang mit vollwertigen Lebensmitteln zu Unverträglichkeiten führen.